Fußbodenheizung nachträglich einbauen …

Mit unserer neuen Frästechnik werden schnell, präzise und vor allem nahezu staubfrei, Nuten bzw. Heizrohrkanäle in den vorhandenen Zement- oder Trockenestrich eingefräst. Das System eignet sich für Neubauten, Altbausanierungen, Modernisierungen in Privathäusern sowie öffentlichen oder industriellen Bauten. Das Nachfräsen ist in den meisten Fällen problemlos. Ein großer Vorteil ist es zudem, dass der liegende Unterboden nicht erhöht wird und somit vorhandene Tür- und Zargenhöhen sowie hochwertige Sockelleisten erhalten werden können.

Die eingebrachten Heizrohre liegen direkt im Estrich. Dadurch lässt sich die Temperatur schneller regeln als bei Standard-Fußbodenheizungen. Hierbei entstehen positive Nebeneffekte für den Energieverbrauch, da mit niedrigen Vorlauftemperaturen gearbeitet werden kann.

Zur Nachrüstung einer Fußbodenheizung werden Kanäle in den Estrich gefräst, in denen die Fußbodenheizungsrohre verlegt werden. Die elastischen Fußbodenheizungsrohre lassen sich gut in die vorgefrästen Kanäle eindrücken und durch die Klemmwirkung in der Umlenkung schön flach verlegen. Unsere Maschinen arbeiten schnell und durch den Anschluss an einen Industriestaubsauger, nahezu staubfrei. Dieses Fräsverfahren kann bei ca. 90% aller bestehenden Böden — sofern der vorhandene Estrich eine Höhe von min. 4 cm aufweist — angewendet werden. Damit ist das nachträgliche Unterflur-Fräsen ein vergleichsweise preiswertes Verfahren.

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